Regionalgruppe Hannover

Hannover, 27. April 2021 | „Alle Optionen im Kampf gegen die Klimakrise berücksichtigen“ – Steffen Krach zu Besuch beim CNG Club e.V. Region Hannover


„Zusammen-1-sein“: Unter diesem Motto steht die Tour von Steffen Krach, SPD-Kandidat für das Amt des Regionspräsidenten, durch die Region Hannover. Am Montag (26. April 2021) hat sich Krach im Rahmen seiner Tour auf Einladung des CNG Clubs e.V. Region Hannover zur Nutzung von Bio-Gas als alternativem Kraftstoff informiert. Motto der Veranstaltung war „Stroh im Tank“ und konzentrierte sich auf das Zusammenspiel zwischen wirtschaftlichen Mittelstand und Klimaschutz.


Im Kampf gegen die Klimakrise gibt es viele innovative Ideen und Ansätze. Im Bereich der Kraftstoffe dominieren in der öffentlichen Wahrnehmung vor allem Strom und Wasserstoff die Debatte. Zusätzlich bietet die Region Hannover jedoch ebenfalls die Möglichkeit Biomethan als Kraftstoff der Zukunft nutzbar zu machen. Folgt man dem CNG-Club Region Hannover – der Interessenvereinigung für die regenerative Gasmobilität in der Region – sind die Vorteile nicht von der Hand zu weisen. Auch Steffen Krach zeigt der Idee offen gegenüber: „Als Region Hannover können wir einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Dafür müssen wir alle Optionen im Kampf gegen die Klimakrise berücksichtigen.“

 

Steffen Krach beim CNG-Tanken

 


Für den CNG-Club informierte vor Ort ausführlich zur Nutzung sowie den Vorteilen von dem offiziell Bio-CNG genannten Kraftstoff: „Wir freuen uns, dass sich Steffen Krach die Zeit genommen hat und sich für klimaschonende Alternativen zu Benzin und Diesel interessiert,“ resümierte Natalie Cassar-Pieper, von der hannöverschen Regionalgruppe des CNG-Clubs. „Diversität ist ein Erfolgsfaktor für die Zukunft – wir hoffen, dass dies in Zukunft in der Region Hannover auch für die klimaschonende Mobilität erkannt wird.“


„Mir ist es wichtig, technologieoffen an die Fragen zu nachhaltiger Mobilität heranzugehen. Das bedeutet auch, dass Bio-CNG in der regionsweiten Diskussion berücksichtigt werden muss. Wir brauchen die besten Lösungen und die klügsten Ideen, um dieser Jahrhundertaufgabe zu begegnen. Der CNG-Club e.V. leistet in diesem Sinne wichtige Aufklärungsarbeit, für die ich mich aufrichtig bedanken möchte.“, kommentiert Steffen Krach, SPD-Regionspräsidentenkandidat, die Gespräche. Überrascht zeigte sich Krach, dass für fast alle Mobilitätserfordernisse Fahrzeug-Modelle zur Verfügung stehen. „Ich habe erfahren, dass sogar schwere Lkw mit Bio-CNG heute schon problemlos regenerativ unterwegs sein können.“


Deutlich wurde zudem, dass auch der wirtschaftliche Mittelstand einen wichtigen Beitrag zu dieser Frage leisten kann. „Die regionale Ökonomie muss und möchte in den Klimaschutz einbezogen werden, das ist hier ganz klar die Botschaft vor Ort“, bestätigte Krach die allgemeine Stimmung. „Abschließend möchte ich mich bei allen Teilnehmer_innen herzlichst für den Austausch bedanken. Ich kann versichern, dass wir im regen Kontakt bleiben werden. Nachhaltige Mobilität ist mir ein absolutes Herzensthema“, bedankte sich Krach abschließend für die Organisation und Umsetzung des Treffens.

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